Eine junge französische Songwriterin erzählt in einem Lied die Geschichte ihrer Urgroßeltern. Ihre Uroma war Französin, der Uropa Deutscher. Mitten im Krieg traf sich das junge Paar immer heimlich in einem Ruderboot auf dem Rhein. Zwischen den zwei verfeindeten Heimatländern, zwischen Baden und dem Elsaß.

Da lag doch vor Kurzem das Jahr noch vielversprechend vor mir. Der Kalender war noch unberührt und versprach mir 365 nagelneue Tage. Jetzt aber ist auch dieses Jahr schon angebraucht und nicht mehr ganz frisch. Ich stelle fest, dass einige gute Vorsätze bröckeln, sich mein Lebensrhythmus beschleunigt und meine Feiertagslaune ausbleicht.

Es gibt sie, die vielen guten Gründe, das neue Jahr und die Zukunft in düsteren Farben zu malen. Nachts überkommt einen dieses Gefühl und manchmal auch am Tage, wenn eine schlechte Nachricht die andere jagt. Die Bibel sagt dagegen: "Das Beste kommt noch!"